Klangkörper

 

Sie ist voller Energie, sie ist schön und eine begnadete Singer-Songwriterin: Mit 27 Jahren wird Ela von Messingen plötzlich landauf, landab bei Konzerten gefeiert. Für ihre Band, die Stereos, kommt der Durchbruch spät und mit völlig anderer Musik, als ihre Mitglieder sie bislang gemacht haben. In ekstatischen Auftritten zelebriert Ela ihre neuen, von großem Pathos getragenen deutschen Songs. Sie zelebriert Messen radikaler Lebenslust, die das Publikum verzaubern, ihren Freund Phil jedoch, der als Bassist mit auf der Bühne steht, mehr und mehr verstören.

Als Ela bei einem Konzert ohnmächtig auf der Bühne zusammenbricht, werden seine Zweifel immer größer. Phil kennt die dunkle Kehrseite von Elas ungezügelten Auftritten. Er weiß, dass sie schon seit Jahren an einer schweren Krankheit leidet. Nach und nach erfährt er, wie Ela sich für die Bühne aufputscht. Und dass sie alles, wirklich alles für den Erfolg in Kauf nimmt. Bis sie eines Tages mit Phil an ihrer Seite dahinfliegt, in eine Welt, in der alle Versprechungen eingelöst sind.

 

Bis ans Ende der Musik

Klangkörper ist ein Roman über ein Liebespaar, das miteinander bis ans Ende der Musik geht. Das Taschenbuch, 12,90 Euro, 288 Seiten, ist auf Bestellung im stationären Buchhandel erhältlich sowie bei zahlreichen Online-Buchhändlern, etwa Amazon, buecher.deHugendubelThalia und direkt beim Verlag Books on Demand. Das E-Book kostet 4,99 Euro.

 

 

Soundtrack zum Roman veröffentlicht

Darf ein Roman über eine Rockband Songs beschreiben, die kein einziges Mal erklungen sind?

Die Antwort auf diese Frage im Herbst 2017 ist die Geburtsstunde der echten Stereos rund um Michelle Ailjets. Wie die Stereos im kurz zuvor erschienenen Roman "Klangkörper" von Andreas van Hooven starteten die fünf Bandmitglieder fast bei null. Die Geschichte lieferte Songtitel, Textfragmente, ein paar wenige Akkorde. Nur "Keine Götter im Himmel" hatte Andreas van Hooven (Keyboards) am Ende des Buchs bereits mehrstimmig notiert.

In 40 Ländern von Chile bis Australien gestreamt

Für "Welche Zeit" sampelte Oliver Rickling Drums hinzu, spielte die Gitarre ein. Frank Möcklinghoff (Bass) begann "Niemals perfekt" zu produzieren. Doch am Ende reichte das alles nicht und mit Michelle Ailjets (Gesang) und Friedemann Bartels (Schlagzeug) fanden sich die Stereos Ende 2017, Anfang 2018 im Studio wieder, ganz real. Ende Mai waren die drei Stücke fertig gemixt und gemastert, am 10. Juli beim Aggregator "recordJet" für die weitere Distribution hochgeladen. Inzwischen werden die Songs in 40 Ländern von Chile bis nach Australien  gestreamt.   

Die Songs der Stereos sind auf allen größeren Streaming- und Download-Plattformen wie Amazon MusiciTunesNapsterSpotify & weiteren verfügbar. Hintergründe zur Band gibt es auf dieser Seite im Menü Musik sowie im Facebook-Profil von Andreas van Hooven.